Vor- und Nachteile von Markenrasierern
Lohnt sich die Anschaffung vom teuren Markenrasierer?
In der letzten Zeit haben wir häufiger über das Thema Rasieren gesprochen. Dafür gibt es einen guten Grund: Das Thema interessiert und Männer einfach. Ob mit der Liebsten, dem best Buddy oder am Stammtisch quatschen wir häufig über unseren Männerbart und natürlich auch über den einen oder anderen Rasierer. Lohnt sich die Anschaffung vom Markenrasierer? Unterscheidet der sich in der Qualität wirklich vom billigen No-Name-Rasierer oder soll man dem Männerbart doch lieber mit Rasierpinsel und Rasierschaum zuleibe rücken? Oder was macht Mann eigentlich, wenn das wichtigste Utensil für´s Styling, der Elektrorasierer kaputt ist? Ersatzteile suchen oder neues Gerät anschaffen? Fragen über Fragen, die wir nachfolgend mal beantworten wollen.
Welcher Rasierer ist denn nun der beste?
Oh Mann, bei dieser Frage scheitern sich die Geister und somit sollten sie wohl alle Männer für sich selbst beantworten. Ich persönlich bin vom Elektrorasierer angetan, wenn´s schnell und stylish zugehen soll. Doch für die perfekte Rasur und astrein glatt rasierte Konturen da bevorzuge ich immer wieder gern den klassischen Rasierhobel und die Nassrasur, um auch das kleinste Haar vom Männerbart zu erwischen. Nach meinen ersten Gehversuchen mit No-Name Elektrorasieren ist eins klar, es kommt mir nur noch der Markenrasierer ins Gesicht. Der Unterschied zeigt sich beim Rasieren und in der Anwendung deutlich. Allerdings bin ich nicht auf eine bestimmte Marke festgelegt, doch mit Ausnahme meines Carrera´s setze ich vorrangig im Wechsel auf Braun oder Philips. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Sollte mal was kaputt sein, kann ich jederzeit Ersatzteile für einen Philipsrasierer bei SUS-Elektronic nachkaufen. Das gilt natürlich im Bezug auf Ersatzteile für andere Markenrasierer. Bei günstigen Elektrorasierern kann man zumeist weder Zubehör noch Ersatzteile nachkaufen und spätestens, wenn das Akku an Ladekapazität einbüßt, ärgert man sich gründlich. Hier liegen also Markengeräte ganz weit vorne, was die Vorteile anbelangt. Wobei wir hier nun bei der Frage nach der Qualität angekommen sind.
Qualität bei No-Name und Markenrasierer
Ein wirklich guter und innovativer Markenrasierer kann durchaus das 3- bis 4-fache eines No-Name Elektrorasierers kosten. Das ist in jedem Fall eine Hausmarke, jedoch verglichen mit den Ausgaben meiner besseren Hälfte könnte ich mir jeden Monat den neuen Laser Rasierer, den Jürgen Klopp gerade präsentiert, zulegen und ich wäre immer noch sparsam. Anders dagegen Einmal-Rasierer aus Plastik. Damit die was taugen, müssen es schon die guten und teuren sein. Und da wäre es jedenfalls auf lange Sicht gesehen effizienter, einen hochwertigen Rasierhobel anzuschaffen oder auf einen guten Markenrasierer elektrobetrieben zu setzen, wie man sie zum Beispiel bei www.bartpflege.net beziehen kann. Definitiv gibt es gravierende Unterschiede zwischen billigem und Markenrasierer. Und nach meinem kurzlebigen und ersten günstigem Modell, das den Männerbart mehr epilierte statt ihn zu rasieren, war mir das klar. Auch, was Akkureichweite, Zubehör und Ersatzteile angeht, können die No-Names nicht mit den Rasierern großer Marken mithalten. Dass bei den Markengeräten einzelne Bauteile nach einer gewissen Zeit ausgetauscht werden müssen, stellt keinesfalls einen Mangel der Qualität dar, denn bei einem Gebrauchsgegenstand, der täglich benutzt wird, kommt es eben zum Verschleiß. Wenn Sie jetzt auch noch wissen wollen, wie man es mit der Rasur in anderen Regionen am besten hält, dann finden Sie hier weitere spannende Themen rund ums Rasieren.
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!