Gillette Fusion ProGlide Silvertouch
Sicher schon in der TV-Werbung gesehen ist der Gillette Fusion ProGlide Silvertouch Handrasierer bekannt. Doch was sind eigentlich die Vorteile bei diesem Handrasierer, damit wir unseren Elektrorasierer in die Ecke stellen? Wir haben ihn und angeschaut und uns mit einem der meist verkauften Rasierer beschäftigt. Der Gillette Rasierer soll vor allem Männern mit empfindlicher Haut helfen, wahlweise mit Batteriebetrieb oder ohne zu rasieren. Die Klingen jetzt noch feiner und mit spezieller Beschichtung ausgerüstet sollen das scharfe Stück jetzt mit noch weniger Widerstand über die Haut gleiten lassen.
Die Vorteile von Gillette Fusion ProGlide Silvertouch im Überblick
Fast monatlich kommen neue Handrasierer und Elektrorasierer auf den Markt, da ist es nicht einfach, sich für den Richtigen zu entscheiden. Hier die Vorteile vom Gillette Fusion ProGlide Silvertouch im Überblick:
- Dünnere & feinere Klingen mit Gleitbeschichtung
- Kein Reißen und kein Ziehen
- Klingen-Stabilisator hält Klingen im richtigen Abstand und lässt den Rasierkopf an Gesichtskonturen anpassen
- Optimierte Komfort-Lamellen, die zuviel Schaum oder Gel abführen
- 25 % größerer Lubrastip Pflegestreifen mit mineralischen Ölen und feuchtigkeitspendenden Polymeren für sanftere Rasur und leichtes Gleiten
- Bessere ergonomische Griffform, die auch schwer zugängliche Stellen leichter rasieren lässt.
Für die Gillette Fusion ProGlide Silvertouch Power-Version kommen noch zwei vorteilhafte Eigenschaften hinzu:
- Sanfte Mikroimpulse, die die Haut desensibilisieren
- Mikro-Kamm, der die Haare aufrichtet und sie für die Klinge besser erfassbar machen
Erhältlich ist der Gillette Rasierer in der einfachen Ausführung für 9,99 Euro, mit der batteriebetriebenen Power-Technologie für 15,99 Euro (beides UVP).
Gillette Fusion ProGlide Silvertouch: Eindrücke beim Rasieren
Unser Gillette Fusion ProGlide Silvertouch Modell ist in der schicken Retrobox mit Klinge plus 4 Ersatzklingen enthalten und macht optisch einen echt guten Eindruck. Die Retrobox eine Hommage an die ersten Entwürfe, die auf King Camp Gillette aus dem Jahr 1901 zurück gehen. Die Box enthält den Gillette Rasierer im Set in der Power-Variante.
Beim Rasieren lässt sich die Vibration am Handrasierer hinzuschalten, die für die Desensibilisierung der Haut sorgen soll. Zunächst wurde die Rasur ohne die Zusatzfunktion erledigt. Wie versprochen sind die Vorteile der neuen Generation deutlich spürbar. Kein Ziehen, kein Reißen, die Klingen rasieren messerscharf und uneingeschränkt gründlich.
Die Haut wird glatt und bleibt von Rasierbrand verschont. Die Rasur mit der Power-Funktion ist gewöhnungsbedürftig. Sie lässt sich durch das Drücken auf die Taste am Handgriff hinzuschalten und sofort beginnt der gesamte Gillette Rasierer schnell und kräftig, aber nicht zu stark zu vibrieren. Fährt man nun mit dem Handrasierer über die Gesichtskonturen, überträgt sich die Vibration auf die Haut, wodurch das ohnehin kaum spürbare Gleiten der Klinge nochmals gedämpft wird.
Eine Auswirkung auf das Rasurergebnis hat dies wohl nicht, jedoch wird dadurch jegliches Gefühl von dem ohnehin kaum spürbaren Ziehen gedämpft. Die Batterie für den Vibrationsantrieb kann problemlos selbst gewechselt werden und so lohnt es sich, die Gillette Fusion ProGlide Silvertouch Power-Version anzuschaffen. Batterie liegt übrigens dem Set mit der Retrobox bei.
Gillette – ein Rasierer der Geschichte schreibt
Seit 1901 ist Gillette ein Markenname, der sich in der Männerwelt etabliert hat. Denn genau in diesem Jahr erfindet King Camp Gillette den ersten Sicherheitsrasierer, der auch als Vorlage für das Design der Retrobox gilt. Im Jahr 1936 sorgte die pinsellose Rasiercreme für eine weitere Innovation in Sachen Rasur.
Es ist das Jahr 1957, dass durch den seinerzeit neuen Gillette Rasierer abermals die Nassrasur revolutionierte, denn mit dem Gillette Adjustable kam nun der erste Handrasierer auf den Markt, der alle bisherigen Modelle in den Schatten stellte. Gillette Adjustable sorgte erstmals dafür, dass sich der Klingenkopf der Gesichtsform anpasste. Der Gillette Trac II folgt im Jahre 1971 und macht mit dem ersten Zwei-Klingen-System die Rasur noch gründlicher, gefolgt vom Gillette MACH3 in 1998. Aber auch, wenn aller guten Dinge bekanntlich 3 sind, toppen im Jahr 2006 Gillette Fusion und Gillette Fusion Power mit 5 Klingen den Vorgänger MACH3.
Bei Stiftung Warentest belegen die Gillette Handrasier die Top-5-Plätze in 2010 und im gleichen Jahr folgten auch die Modelle Gillette Fusion ProGlide sowie ProGlide Power, die auf dünnere und feinere Klingen setzten. Zwei Jahre später kam dann auch der Fusion ProGlide Styler auf den Markt, der als 3-in-1-Rasierer Trimmen, Rasieren sowie präzises Stylen der Konturen möglich macht. Es bleibt spannend, wie Gillette den Gillette Fusion ProGlide Silvertouch Handrasierer mit und ohne Batteriebetrieb künftig noch toppen will.
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